Gelenkpathologien gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates. Entzündliche und nicht entzündliche Erkrankungen verschlechtern die Lebensqualität der Menschen erheblich und führen in vielen Fällen zu Behinderungen. Eine der häufigsten Erkrankungen ist die Arthrose des Kniegelenks. Die Symptome der Pathologie sind akuter und erfordern qualifizierte Hilfe.
Ursachen der Krankheit
In der Medizin wird die Erkrankung auch Arthrose, Gonarthrose, Osteoarthritis deformans (DOA) genannt. Arthrose ist ein Sammelbegriff für alle degenerativ-dystrophischen Erkrankungen der Gelenk- und Zwischenwirbelgelenke. Eine Verletzung im Bereich des Kniegelenks wird als Gonarthrose bezeichnet.
Sie ist gekennzeichnet durch eine Schädigung des Knorpels im Kniegelenk.
Die Pathologie besteht aus degenerativ-dystrophischen Veränderungen des Knochen- und Knorpelgewebes, die durch eine allmähliche Ausdünnung des Knorpels im Gelenk und die parallele Bildung von Knochenwucherungen gekennzeichnet sind.
Dies wird zur Reaktion des Körpers auf Reibung und erhöhten Druck. Die wahrscheinlichsten Ursachen für die Symptome einer Gonarthrose des Kniegelenks sind die folgenden:
- Traumatische Verletzungen leichter und schwerer Formen mit eingeschränkter Beweglichkeit des Gelenks über einen langen Zeitraum. Bänderrisse oder schwere Blutergüsse provozieren oft die Entwicklung eines Entzündungsprozesses, der als Folge das Auftreten von Symptomen einer Gonarthrose hervorruft.
- Chirurgischer Eingriff am Kniegelenk, um einen Defekt oder Fremdkörper zu entfernen.
- Längere und übermäßige körperliche Aktivität auf kontinuierlicher Basis. Dies kann auf Profi- oder Spezialsportarten zurückzuführen sein. Ständige Spannung im Verbindungsbereich führt zu einer allmählichen Ausdünnung des Knorpels, was sich negativ auf den gesamten Bewegungsapparat auswirkt.
- Akute Bursitis mit der Entwicklung einer eitrigen Entzündung in der Gelenkhöhle. In der Regel ist es schwierig, eine solche Pathologie konservativ zu beseitigen, daher greifen die Ärzte auf kleinere chirurgische Eingriffe zurück, die sich negativ auf das Knorpelgewebe auswirken.
- Arthritis verschiedener Formen und Schweregrade. In diesem Fall ist der Entzündungsprozess ausgeprägt, setzt sich mit einem starken Temperaturanstieg fort und führt nach einer gewissen Zeit zur Entwicklung von Arthrose.
- Gicht führt auch oft zu einer Knorpelpathologie mit schweren klinischen Manifestationen und Gelenkdeformitäten.
- Geschwächte Immunität, die aufgrund der Unfähigkeit des Körpers, mit der Pathologie fertig zu werden, zu einer allmählichen Auflösung von Knochen- und Knorpelgewebe führt.
- Schlechte Gewohnheiten (Alkoholmissbrauch, Rauchen) werden oft zu einem prädisponierenden Faktor für das Auftreten von Anzeichen einer Pathologie.
- Schwere Autoimmunerkrankungen.
- Häufige virale und katarrhalische Pathologien, die einen Entzündungsprozess und die Entwicklung degenerativ-dystrophischer Veränderungen hervorrufen.
- Übergewicht und starke Fettleibigkeit verursachen ebenfalls eine Verletzung, da jedes zusätzliche Kilogramm die Belastung der Gelenkgelenke um das Zehnfache erhöht, was zweifellos das Knorpelgewebe beeinträchtigt.
Es ist erwähnenswert, dass all diese Gründe häufig eine sekundäre Art von Verstoß hervorrufen. Es gibt auch eine primäre, die sich dadurch unterscheidet, dass die Krankheit eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses des Körpers wird. Knochen- und Knorpelgewebe nutzen sich ab, was Reibung und Stress erhöht. Die Folge ist eine Gonarthrose.
Sorten der Pathologie.
Es gibt verschiedene Arten von pathologischen Zuständen, von denen jeder seine eigenen Merkmale hat. Je nachdem, wie das Gelenk betroffen ist, werden folgende Arten von Erkrankungen unterschieden:
- Die rechte Seite ist durch das Auftreten von Veränderungen im Knorpelgewebe auf der rechten Seite gekennzeichnet. In der Regel wird es zum Anfangsstadium der Krankheit.
- Anzeichen einer Gonarthrose der linken Seite des Kniegelenks unterscheiden sich aufgrund der Art des Krankheitsbildes nicht von der rechten Seite. Es wird jedoch beobachtet, dass sich dieser Typ häufig bei übergewichtigen Patienten entwickelt.
- Bilateral bezieht sich auf schwere Formen, betrifft den gesamten Knorpel und ist durch starke Schmerzen gekennzeichnet.
Es wird darauf hingewiesen, dass der letztere Typ häufiger bei älteren Patienten mit primärer Gewebeschädigung auftritt. Je nach Verlauf des pathologischen Prozesses werden akute und chronische Typen unterschieden. Die erste ist durch ein schnelles Fortschreiten und die Entwicklung von Komplikationen gekennzeichnet, die zweite schreitet langsam voran und kann den Patienten mehrere Jahre lang nicht stören.
Krankheitsbild
Anzeichen einer Gonarthrose des Kniegelenks und ihre Symptome hängen weitgehend vom Grad der Schädigung des Gelenks ab. Derzeit gibt es mehrere Stadien des pathologischen Prozesses, von denen jeder seine eigenen klinischen Manifestationen hat:
- Das Anfangsstadium ist durch das Fehlen ausgeprägter Symptome und die Unfähigkeit, die Pathologie visuell zu erkennen, gekennzeichnet. Der Patient wird müder als gewöhnlich, tut dies aber als Überarbeitung oder erhöhte Arbeitsbelastung ab. Er wird lethargisch, schläfrig und die Leistungsfähigkeit nimmt drastisch ab. Einige Patienten haben eine leichte Steifheit im erkrankten Gelenk, wenn sie sich bewegen, besonders morgens. Allerdings achten sie oft nicht darauf und wenden sich nicht an einen Spezialisten. Wenn in diesem Stadium eine Röntgenaufnahme des Gelenks gemacht wird, kann eine Verengung des Gelenkspalts festgestellt werden, die eine Verletzung hervorruft.
- In der nächsten Phase verschwinden das Unbehagen und die Steifheit nicht, sondern nehmen nur zu. Bei leichter und kurzer Belastung entwickelt der Patient starke Schmerzen im Knie, die erst nach langer Ruhe verschwinden. In einigen Fällen schwillt das Gelenk an und diese Schwellung verschwindet nachts, kehrt aber tagsüber zurück. Da der Druck auf das Knorpelgewebe durch dessen Erschöpfung zunimmt, hört der Patient bei Bewegungen oft ein charakteristisches Knirschen. Auch die Beugefunktion ist beeinträchtigt, da der Patient die Extremität nicht vollständig beugen kann. In diesem Stadium suchen die Patienten in der Regel einen Spezialisten auf.
- Das dritte Stadium ist das schwerste und zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Schmerzsyndrom aus, das den Patienten nicht nur bei Belastung, sondern auch in Ruhe begleitet. In schweren Fällen verlässt der Schmerz eine Person auch nachts nicht, was ihren Zustand erheblich verschlechtert. Schwellungen in diesem Stadium werden ständig beobachtet. In der Gelenktasche wird die Menge an Synovialflüssigkeit stark reduziert, was die Belastung erhöht und die Reibung am Gelenk erhöht.
- Das Anfangsstadium ist durch das Fehlen ausgeprägter Symptome und die Unfähigkeit, die Pathologie visuell zu erkennen, gekennzeichnet. Der Patient wird müder als gewöhnlich, tut dies aber als Überarbeitung oder erhöhte Arbeitsbelastung ab. Er wird lethargisch, schläfrig und die Leistungsfähigkeit nimmt drastisch ab. Einige Patienten haben eine leichte Steifheit im erkrankten Gelenk, wenn sie sich bewegen, besonders morgens. Allerdings achten sie oft nicht darauf und wenden sich nicht an einen Spezialisten. Wenn in diesem Stadium eine Röntgenaufnahme des Gelenks gemacht wird, kann eine Verengung des Gelenkspalts festgestellt werden, die eine Verletzung hervorruft.
- In der nächsten Phase verschwinden das Unbehagen und die Steifheit nicht, sondern nehmen nur zu. Bei leichter und kurzer Belastung entwickelt der Patient starke Schmerzen im Knie, die erst nach langer Ruhe verschwinden. In einigen Fällen schwillt das Gelenk an und diese Schwellung verschwindet nachts, kehrt aber tagsüber zurück. Da der Druck auf das Knorpelgewebe durch dessen Erschöpfung zunimmt, hört der Patient bei Bewegungen oft ein charakteristisches Knirschen. Auch die Beugefunktion ist beeinträchtigt, da der Patient die Extremität nicht vollständig beugen kann. In diesem Stadium suchen die Patienten in der Regel einen Spezialisten auf.
- Das dritte Stadium ist das schwerste und zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Schmerzsyndrom aus, das den Patienten nicht nur bei Belastung, sondern auch in Ruhe begleitet. In schweren Fällen verlässt der Schmerz eine Person auch nachts nicht, was ihren Zustand erheblich verschlechtert. Schwellungen in diesem Stadium werden ständig beobachtet. In der Gelenktasche wird die Menge an Synovialflüssigkeit stark reduziert, was die Belastung erhöht und die Reibung am Gelenk erhöht.
In der Regel stören Schmerzen den Schlaf des Patienten, er wird reizbar und fühlt sich ständig müde. Der Appetit wird schwächer oder verschwindet vollständig, was zu einer Verschlechterung der Arbeit des Verdauungs- und Herz-Kreislauf-Systems führt.
Normaler Schlafentzug führt oft zu einem Nervenzusammenbruch, besonders bei älteren oder jungen Patienten, die körperlich schwer arbeiten. Eine Beeinträchtigung des Gedächtnisses und eine verminderte Aufmerksamkeitskonzentration sind auch das Ergebnis einer unzureichenden Erholung des Patienten.
Normalerweise verläuft die Pathologie ohne Temperatur, aber in fortgeschrittenen Stadien, wenn der Knorpel vollständig zerstört ist, nimmt die Reibung der Knochen und der Druck zwischen ihnen zu, was den Entzündungsprozess provoziert.
Der Körper versucht, das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Belastung der Verbindung zu reduzieren. Aus diesem Grund bilden sich im Gelenk Osteophyten oder knöcherne Wucherungen. Sie werden in den fortgeschrittenen Stadien des pathologischen Prozesses zur Ursache von Deformationen.
Die gefährlichste Komplikation solcher Verstöße wird die vollständige Immobilisierung des Patienten und der Behinderung sein. In der Regel geschieht dies ohne angemessene Behandlung oder wenn die Symptome einer Kniearthrose lange Zeit ignoriert werden.
Diagnostische Methoden
Um eine genaue Diagnose zu stellen, schlägt der Arzt vor, dass sich der Patient einer umfassenden Untersuchung unterzieht. Dies ist nicht nur notwendig, um die Ursache zu identifizieren, sondern auch für die richtige Auswahl der notwendigen Medikamente für die Therapie. Der erste Schritt besteht darin, den Patienten zu befragen und mögliche Ursachen zu identifizieren. Lebensstil, berufliche Tätigkeiten und Gewohnheiten spielen eine besondere Rolle. Im nächsten Schritt wird die erkrankte Extremität untersucht und der Grad der Schädigung bestimmt.
Wenn es keine sichtbaren Anzeichen einer Pathologie gibt, befindet sich die Krankheit in einem frühen Stadium. Der nächste Schritt besteht darin, eine Anamnese zu erheben und chronische Pathologien zu identifizieren, die zu einem prädisponierenden Faktor werden können. Danach spendet der Patient Blut für Labortests. Der Nachweis von Entzündungsspuren in Form eines erhöhten Leukozytenspiegels deutet darauf hin, dass ein Prozess die Entwicklung der Erkrankung verursacht hat.
Ein obligatorischer Moment in der Diagnose wird eine Röntgenuntersuchung sein, um den Grad der Gonarthrose genau zu bestimmen. Das Bild zeigt normalerweise Bereiche mit vollständiger Knorpelzerstörung sowie die Anzahl der Osteophyten und deren Lage. Dies hilft, die Verdachtsdiagnose zu klären und die geeignete Behandlung zu verschreiben.
Manchmal ist es unmöglich, das genaue Bild und den Grad der Gelenkschädigung auf einem Röntgenbild zu sehen. In diesem Fall wird eine Ultraschalluntersuchung des Gelenks empfohlen.
In extremen Fällen wird dem Patienten ein CT-Scan verschrieben. Dies reicht in der Regel aus, um sich ein vollständiges Bild der Erkrankung zu machen.
medizinische Therapie
Eine konservative Behandlung des pathologischen Zustands ist nur in den Stadien 1 und 2 möglich, wenn die Osteophytenbildung noch nicht begonnen hat. Die Therapie zielt in erster Linie darauf ab, die Knorpelzerstörung und deren Wiederaufbau zu verlangsamen. Das klassische Schema beinhaltet die Verwendung der folgenden Medikamente:
- Mittel aus der Gruppe der Analgetika, die zur Schmerzlinderung beitragen. Lassen Sie den Patienten sich besser fühlen, verbessern Sie den Nachtschlaf. In einem Krankenhaus sind Injektionen wirksam, die 1-3 mal täglich unter Aufsicht eines Spezialisten durchgeführt werden. Es wird nicht empfohlen, Mittel für längere Zeit zu verwenden, da sie den Verlauf des pathologischen Prozesses nicht beeinflussen, sondern nur akute Schmerzen lindern.
- Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente. Mittel sind in Form von Tabletten und Injektionen erhältlich, sie können nicht nur akute Schmerzen beseitigen, sondern auch das Fortschreiten der Pathologie verlangsamen, lokales Fieber und Schwellungen lindern und die Motorik verbessern. Bei regelmäßiger Einnahme über 7-10 Tage wird im Blut des Patienten eine konstante Konzentration der Wirkstoffe des Arzneimittels beobachtet, die eine verlängerte Wirkung gewährleistet. Es wird nicht empfohlen, Medikamente über einen längeren Zeitraum einzunehmen, da sie das Verdauungssystem oft negativ beeinflussen. Aus diesem Grund sollten sie nicht von Patienten mit schweren Magengeschwüren oder anderen Erkrankungen eingenommen werden.
- Chondroprotektoren helfen, den Knorpel des betroffenen Gelenks wiederherzustellen und die Menge an Synovialflüssigkeit zu erhöhen. In der Regel enthalten solche Medikamente Glucosamin und Chondroitin. Es wird empfohlen, sie über einen längeren Zeitraum einzunehmen. In der Regel wird eine Kur von 8-12 Wochen mit regelmäßigen Besuchen bei einem Facharzt zur Besserung verordnet. Bei deutlichen Hinweisen ist ein längerer Empfang möglich.
- Glukokortikoide. Sie werden verwendet, um fortgeschrittene Fälle zu behandeln, in denen das Schmerzsyndrom nicht mit herkömmlichen Mitteln beseitigt werden kann. Hilft Schwellungen zu lindern und Schmerzen zu lindern. Es darf nur in einem Krankenhaus in Form von intramuskulären oder intravenösen Injektionen verwendet werden.
- Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente. Mittel sind in Form von Tabletten und Injektionen erhältlich, sie können nicht nur akute Schmerzen beseitigen, sondern auch das Fortschreiten der Pathologie verlangsamen, lokales Fieber und Schwellungen lindern und die Motorik verbessern. Bei regelmäßiger Einnahme über 7-10 Tage wird im Blut des Patienten eine konstante Konzentration der Wirkstoffe des Arzneimittels beobachtet, die eine verlängerte Wirkung gewährleistet. Es wird nicht empfohlen, Medikamente über einen längeren Zeitraum einzunehmen, da sie das Verdauungssystem oft negativ beeinflussen. Aus diesem Grund sollten sie nicht von Patienten mit schweren Magengeschwüren oder anderen Erkrankungen eingenommen werden.
- Chondroprotektoren helfen, den Knorpel des betroffenen Gelenks wiederherzustellen und die Menge an Synovialflüssigkeit zu erhöhen. In der Regel enthalten solche Medikamente Glucosamin und Chondroitin. Es wird empfohlen, sie über einen längeren Zeitraum einzunehmen. In der Regel wird eine Kur von 8-12 Wochen mit regelmäßigen Besuchen bei einem Facharzt zur Besserung verordnet. Bei deutlichen Hinweisen ist ein längerer Empfang möglich.
- Glukokortikoide. Sie werden verwendet, um fortgeschrittene Fälle zu behandeln, in denen das Schmerzsyndrom nicht mit herkömmlichen Mitteln beseitigt werden kann. Hilft Schwellungen zu lindern und Schmerzen zu lindern. Es darf nur in einem Krankenhaus in Form von intramuskulären oder intravenösen Injektionen verwendet werden.
Zusätzlich zu diesen Mitteln wird dem Patienten ein Kurs mit einem externen Mittel in Form einer Salbe, Creme oder eines Gels verschrieben. Die letztere Option ist am meisten bevorzugt, da sie schnell in die Gelenkhöhle eindringt und eine therapeutische Wirkung hat. Es darf innerhalb von 14 Tagen verwendet werden. Eine Verlängerung des Kurses auf eigene Faust wird nicht empfohlen, da dies das Risiko von Komplikationen erhöht.
In den schwersten Fällen wird dem Patienten direkt in die Gelenkhöhle injiziert. Mit herkömmlichen Schmerzmitteln können Sie umgehen, die beste therapeutische Wirkung erzielen Sie jedoch mit der Einführung von Hyaluronsäure-Präparaten. Injektionen werden 1 Mal in 7 Tagen durchgeführt. Für die vollständige Beseitigung von Schmerzen reichen 3-5 Injektionen aus. Nach einer solchen Therapie hält die Wirkung 6 Monate an. Der Patient kann sich normal bewegen und das Schmerzsyndrom verschwindet fast vollständig.
Wenn keine der Methoden das erwartete Ergebnis liefert und sich der Zustand des Patienten verschlechtert, wird ein chirurgischer Eingriff durchgeführt, um das Gelenk durch eine Prothese zu ersetzen. Ersetzen Sie die gesamte Dichtung oder ihre Einzelteile. Es ist in der Regel bei Arthrose indiziert, die durch eine schwere Verletzung des Knies verursacht wird. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und die Erholungsphase ist ziemlich lang und schwierig.
Gonarthrose ist eine schwere degenerativ-dystrophische Pathologie, die, wenn sie nicht richtig behandelt wird, zur Behinderung des Patienten führt. Es wird empfohlen, bei den ersten Anzeichen eines Verstoßes sofort einen Arzt aufzusuchen.